XPOSED Queer Film Festival: Asog

Originaltitel: Asog

99 Min. | CA, PH | 2023

Sprache: OmeU | Originalsprache: tagalog, philippinisch

Regie: Seán Devlin

Climate change, a pageant queen, chosen kinship, and Filipino mythology such as Babaylan, the traditional non-conforming healer and oceanic origin of humans… Asog is a road movie that brings together a variety of topics and protagonists on the interconnected archipelago. A former teacher adopts her former student to become her apprentice when she journeys to the Philippines’ Miss Pageant Competition. Together with the native populations on various islands, they discover what they share in common: something has been taken from them, be it natural resources or a sense of belonging and family. This inspires them to turn inwards and ask, “what am I here for?”, resulting in the union between queer performers and local natives against capitalist landlords. Asog shows how queer liberation lies not in mere gender diversity or rainbow flags, but in liberation for all.

Content Notes: mention of suicide, homo/transphobia, misgendering

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Klimawandel, eine Schönheitskönigin, auserwählte Verwandtschaft und philippinische Mythologie wie Babaylan, die traditionelle nichtkonforme Heilerin und der ozeanische Ursprung der Menschen… Asog ist ein Roadmovie, das eine Vielzahl von Themen und Protagonisten auf dem zusammenhängenden Archipel zusammenbringt. Eine ehemalige Lehrerin nimmt ihren früheren Schüler als Assistenten, als sie zum philippinischen Miss-Wahl-Wettbewerb reist. Zusammen mit der einheimischen Bevölkerung auf verschiedenen Inseln entdecken sie, was sie gemeinsam haben: Ihnen wurde etwas weggenommen, seien es natürliche Ressourcen oder ein Gefühl der Zugehörigkeit und Familie. Dies veranlasst sie, sich nach innen zu wenden und zu fragen: „Wozu bin ich hier?“, was zur Vereinigung von queeren Performer*innen und Einheimischen gegen die kapitalistischen Grundbesitzer führt. “Asog” zeigt, dass die Befreiung von Queers nicht nur in Geschlechtervielfalt oder Regenbogenflaggen besteht, sondern in der Befreiung aller.

Hinweise: Erwähnung von Selbstmord, Homo-/Transfeindlichkeit, Misgendering